Leonore Gewessler hat heute den Klimaplan präsentiert. Und Photovoltaik ist ein fixer Bestandteil. Im Klimaplan wird das stetige Wachstum der PV erwähnt, sowie deren steuerliche Begünstigungen und die Fördermöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene. Betont wird im Klimaplan auch die Verantwortung der Bundesländer bei Verfahrensbeschleunigungen und Bereitstellung zusätzlicher Anbauflächen für Photovoltaik.
Photovoltaik Förderungen fixer Bestandteil des Klimaplans
Es wird festgestellt, dass mehr AGRI-Photovoltaik notwendig ist. Das geht mit Sensibilisierungsmaßnahmen einher, also mit Weiterbildung, Demonstration, Beratung, Information u.s.w.) Um das 100% Ziel – Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien bis 2030 – zu erreichen, soll in den kommenden Jahren das Potenzial der installierten PV Produktion von 6 auf mehr als das Dreifache, und zwar auf 19 GWh steigen. Mit der geplanten Novelle der Deponieverordnung soll die rechtliche Möglichkeit der Nachnutzung auf abgeschlossenen Deponien geschaffen werden, z.B. für Photovoltaik. Mehr Infos über Photovoltaik Förderungen finden sie hier
Ausbau von Photovoltaik im Klimaplan beschrieben
Der Ausbau der Erzeugungsleistung durch Photovoltaikanlagen soll von 2023-2026 deutlich forciert. Die sogenannte Photovoltaik Offensive des Bundes sieht vor, dass für die Jahre 2024-2026 150 Mio. Euro pro Jahr für Investitionsförderungen von Photovoltaikanlagen im Klima- und Energiefonds bereitgestellt werden sollen. (zusätzlich zu den EAG-Förderungen) Weiterhin gilt für Photovoltaik Anlagen bis 35 Kilowatt-Peak (kWp) sowie dazugehörige Speicher, sofern sie gemeinsam im Zuge eines Projekts umgesetzt werden, seit 1.1.2024 bis 31.12.202 eine Umsatzsteuerbefreiung.
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