Welche Wallbox ist die richtige für Ihr E-Auto?

Welche Wallbox ist die richtige für Ihr E-Auto?

Finden Sie die passende Lade­lösung für Ihr Zuhause oder Unternehmen

Warum eine Wallbox?

Eine Wallbox lädt Ihr Elektroauto sicher, effizient und deutlich schneller als eine Haushaltssteckdose. Sie bietet Funktionen wie PV-Überschussladen, App-Steuerung und – je nach Modell – eine rechtskonforme Abrechnung.

Die wichtigsten Fragen – kompakt beantwortet

Welche Ladeleistung ist sinnvoll?

11 kW reicht für die meisten Haushalte. 22 kW ist ideal für Vielfahrer oder schnelle Ladezeiten – vorausgesetzt Ihr Fahrzeug und Netzanschluss unterstützen es.

Fest installiert oder mobil?

Fest installierte Wallboxen sind ideal für den Heimgebrauch. Mobile Modelle wie der Fronius Wattpilot Flex bieten maximale Flexibilität – z. B. für Reisen oder Zweitwohnsitze.

Brauchen Sie einen geeichten Stromzähler?

Wenn Sie Strom gegenüber Dritten abrechnen möchten, benötigen Sie eine eichrechtskonforme Wallbox. MID-konforme Zähler (z. B. beim Fronius Wattpilot Flex Pro) reichen für interne Zwecke, jedoch nicht für öffentliche Abrechnung.

Welche Funktionen sind empfehlenswert?

  • PV-Überschussladen für maximale Eigenstromnutzung
  • App-Steuerung für volle Kontrolle
  • RFID-Zugang für mehrere Nutzer
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Beliebte Wallbox-Hersteller im Überblick

  • Fronius: Wattpilot Flex & Flex Pro – mobil, MID-konform, PV-ready
  • go-e: go-e Charger – kompakt, mobil, App-gesteuert
  • KEBA: KeContact P30 – optional geeicht, für Firmen & Wohnanlagen
  • Compleo: eBOX Professional – eichrechtskonform, backendfähig
  • ABL: eMH3 – fest installiert, mit geeichtem Zähler
  • Webasto: Live – mit Energiezähler, für halböffentliche Nutzung

Fazit: So finden Sie Ihre passende Wallbox

Die Wahl der richtigen Wallbox hängt von Ihrem Fahrzeug, Ihrem Ladeverhalten und dem Einsatzbereich ab. Ob privat, gewerblich oder öffentlich – mit der richtigen Lösung laden Sie sicher, effizient und zukunftssicher.

Zur Wallbox-Planung & Installation

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Hersteller Links:

  • Fronius: Wattpilot Flex & Flex Pro – mobil, MID-konform, PV-ready
  • go-e: go-e Charger – kompakt, mobil, App-gesteuert
  • KEBA: KeContact P30 – optional geeicht, für Firmen & Wohnanlagen
  • Compleo: eBOX Professional – eichrechtskonform, backendfähig
  • ABL: eMH3 – fest installiert, mit geeichtem Zähler
  • Webasto: Live – mit Energiezähler, für halböffentliche Nutzung

Der ursprüngliche Fronius Wattpilot wurde in enger Zusammenarbeit mit go-e entwickelt und basiert technisch auf dem go-eCharger HOMEfix bzw. HOME+. Fronius hat das Gerät in der ersten Generation unter eigenem Namen vertrieben, allerdings mit leicht angepasster Software und Branding.

Go-E und Fronius Wattpilot Äußere Ähnlichkeit – Technisch verwandt

  • Gehäuseform, LED-Anzeige und Anschlussdesign sind nahezu identisch.
  • Auch die mobile Variante (Wattpilot Flex) entspricht optisch stark dem go-eCharger HOME+.
  • Unterschiede lagen vor allem in der Firmware, App-Anbindung (Fronius Solar.wattpilot App) und im Vertriebskanal.

Hintergrund zur Kooperation zwischen Fronius und go-e

Fronius hat für die erste Generation des Wattpilot auf die Hardware von go-e zurückgegriffen, um schnell ein marktreifes Produkt anbieten zu können. Inzwischen entwickelt Fronius jedoch eigene Varianten weiter – etwa mit dem Wattpilot Flex Pro, der zusätzliche Funktionen wie den MID-konformen Zähler bietet.

Seit 2022 besteht eine strategische Kooperation zwischen Fronius und go-e. Ziel ist es, Synergien in Forschung, Entwicklung, Einkauf und Qualitätsmanagement zu nutzen. Fronius hat sich an go-e beteiligt und nutzt deren Ladeinfrastruktur-Know-how, während go-e von der PV-Kompetenz und Marktposition von Fronius profitiert.